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HECK HOLZBAU A2 - Nicht brennbares WDVS im Holzrahmenbau

Das nicht brennbarste WDVS an der klassischen Fassade gibt es jetzt auch im Holzrahmenbau. Mit HECK HOLZBAU A2 transportiert HECK die Nichtbrennbarkeit von der Massiv- in die Holzrahmenbauweise. Denn HECK HOLZBAU A2 ist unser erstes zugelassenes, nichtbrennbares Wärmedämm-Verbundsystem für den Holzrahmenbau.

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Holz + A1 = Nicht brennbar!

Je nach Gebäudeklasse gibt es auch im Holzrahmenbau unterschiedliche Anforderungen an den baulichen Brandschutz. Doch was das Wärmedämm-Verbundsystem (WDVS) angeht, zeigt HECK HOLZBAU A2, dass es eine praktische, nichtbrennbare Lösung für maximalen Brandschutz gibt. Das erspart theoretische Planspiele mit leicht und schwer entflammbaren Konstruktionen, denn mit Feuer spielt man nicht. HECK HOLZBAU A2 ist nach Baustoffklasse nach DIN EN 13501-1:nicht brennbar bzw. Klasse Brandverhalten nach DIN EN 13501-1:A2-s1, d0 klassifiziert.

Brandschutz im Holzrahmenbau

Vor dem Hintergrund von rund 70.000 Gebäudebränden pro Jahr in Deutschland mit etwa 800 Toten und ca. 8.000 Schwerverletzten gewinnt der vorbeugende Brandschutz in der Bauplanung und -ausführung mehr und mehr an Bedeutung. Vor allem im Holzrahmenbau sind die Anforderungen besonders hoch, da für Holz als brennbaren Werkstoff spezielle Lösungen, gerade im Bereich mehrgeschossiger Bauten, gefunden werden müssen.

Verarbeitungsschritte HECK HOLZBAU A2

Das nicht brennbarste WDVS an der klassischen Fassade gibt es jetzt auch im Holzrahmenbau.

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Natürlich nachhaltig

Steinwolle und Holz – das passt gut zusammen. Steinwolle besteht aus nahezu unbegrenzt vorkommenden Gesteinsarten vulkanischen Ursprungs, wie z. B. Basalt. Vom Rohstoff Holz wachsen hierzulande durchschnittlich 122 Mio. Kubikmeter pro Jahr nach, 76 Mio. Kubikmeter werden geerntet. Wer beim Bauen Individualität mit Flexibilität kombinieren will, dabei aber auch Wünschen nach Ökologie, Ressourceneffizienz und Nachhaltigkeit Raum gibt, macht mit dieser Kombination nichts verkehrt.

Einsatz bei Holzrahmenbauweise

Der Holzrahmenbau bzw. Holzständerbau hat sich als vergleichsweise einfache Baumethode längst etabliert. Vom kleinen Einfamilienhaus bis zum mehrgeschossigen Bauwerk können heutzutage verschiedenste Anforderungen und Nutzungskonzepte bedarfsgerecht umgesetzt werden. In Kombination mit einem Wärmedämm-Verbundsystem wird ein ökonomischer Wandaufbau erreicht, der höchsten energetischen Ansprüchen Rechnung trägt.

Einsatzgebiete HECK HOLZBAU A2

Ein- und Zweifamilienhäuser bis 7 m in Holzrahmenbauweise

WDVS hier bisher nur B2 oder B1 machbar - mit HECK HOLZBAU A2 ist nichtbrennbare Ausführung möglich.

Ein- und Zweifamilienhäuser bis 7 m in Holzrahmenbauweise
Kleine Mehrfamilienhäuser bis 7 m in Holzrahmenbauweise

WDVS hier bisher nur B2 oder B1 machbar - mit HECK HOLZBAU A2 ist nichtbrennbare Ausführung möglich.

Kleine Mehrfamilienhäuser bis 7 m in Holzrahmenbauweise
Öffentliche Gebäude bis 7 m in Holzrahmenbauweise

WDVS hier bisher nur B2 oder B1 machbar - mit HECK HOLZBAU A2 ist nichtbrennbare Ausführung möglich.

Öffentliche Gebäude bis 7 m in Holzrahmenbauweise
Aufstockung MFH bis 22 m

WDVS an Aufstockung bisher nur B2 oder B1 machbar - mit HECK HOLZBAU A2 ist nichtbrennbare Ausführung möglich.

Aufstockung MFH bis 22 m
Gebäude über 22 m

WDVS an Aufstockung bisher nicht machbar - mit HECK HOLZBAU A2 ist nichtbrennbare Ausführung möglich.

Gebäude über 22 m
Gebäude mit Attika in Holzrahmenbauweise

WDVS auf Attikas bisher nur B1 machbar - mit HECK HOLZBAU A2 ist nichtbrennbare Ausführung möglich.

Gebäude mit Attika in Holzrahmenbauweise
Anbauten bis 7 m in Holzrahmenbauweise

WDVS hier bisher nur B2 oder B1 machbar - mit HECK HOLZBAU A2 ist nichtbrennbare Ausführung möglich.

Anbauten bis 7 m in Holzrahmenbauweise

Urkunde mit Systemkomponenten Blauer Engel

Oft ist die Fassadendämmung die effektivste Möglichkeit eines Verbrauchers, wirksam für den Klimaschutz zu handeln. Dabei lässt sich langfristig sogar Geld sparen. Durch die Verwendung von Wärmedämmverbundsystemen mit dem Blauen Engel lassen sich mögliche Umweltbelastungen auf ein Minimum reduzieren, so dass die Klimaschutzvorteile der Wärmedämmung nachdrücklich überwiegen. Zudem attestiert der Blauer Engel gute optische Eigenschaften durch geprüfte Widerstandsfähigkeit gegen Aufwuchs.

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