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Untergeschoss obersparsam!
Dämmlösungen für Kellerdecken und Tiefgaragendecken

Eine hochwertige Dämmung ist entscheidend für die Energieeffizienz und den Komfort eines Gebäudes. Sie minimiert Wärmeverluste im Winter, reduziert den Heizbedarf und senkt so Kosten sowie den CO2- Ausstoß. Oft unterschätzt wird die Wrikung einer (nachträglichen) Kellerdeckendämmung. Denn auch sie führt zu einer maßgeblichen Verbesserung des Wärmeschutzes und des Wohnraumklimas.

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Warum sollte man die Kellerdecke dämmen?

Beim Thema Wärmedämmung denkt man immer zuerst an die Außenfassade und wie man den Energieverlust der Wand reduzieren kann. Trotzdem bleiben auch bei optimal gedämmten Außenwänden manchmal die Füße kalt. Die Ursache findet sich meist im Keller. Denn besonders in Altbauten ist eine Kellerdeckendämmung nur selten vorhanden und Wärme fließt ungehindert ab.

Tatsächlich entweicht pro Quadratmeter ungedämmter Kellerdecke im Schnitt jährlich die Energie aus umgerechnet 10 Litern Heizöl. Bis zu 10 % der Wärmeenergie fließt aus den Wohnräumen durch den Fußboden in den Keller ab. Die Lösung: Mit nur 60 mm Kellerdeckendämmung kann der Energieverlust bereits um bis zu 80 % reduziert werden!

Wie kann man die Kellerdecke dämmen?

Je nach optischer Anforderung ans Ergebnis sowie Nutzungsart und -intensität, z. B. Publikumsverkehr, des jeweiligen Raums stehen verschiedene, passgenaue Dämmvarianten für Kellerdecken zur Verfügung.

Funktionale Ausführung ohne optische Anforderungen...

Beispiele:
Lager, Abstellraum, Fahrradraum, Kellerparzelle, Getränkeraum etc. 

Publikumsverkehr: sehr wenig

Solide Ausführung bei geringen optischen Anforderungen...

Beispiele:
Heizkeller, Waschkeller, Werkkeller, Fitnessraum, Technikraum, Kleiderlager etc. 

Publikumsverkehr: wenig

Hochwertige Ausführung bei hohen optischen Anforderungen...

Beispiele:
Partyraum, Sauna, Büro, Gästezimmer, Bibliothek, Weinkeller, Billardraum etc. 

Publikumsverkehr: häufig

Premium-Ausführung mit maximaler A1 Sicherheit...

Genauso gut geeignet für Räume mit hohen optischen Anforderungen an die Decke, aber mit maximaler Sicherheit im Systemaufbau, punktet die Premium Ausführung der Kellerdeckendämmung.

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Verarbeitungsschritte HECK Kellerdecken-Dämmsystem

Wie wird eine Kellerdeckendämmung angebracht? Welche Verarbeitungsschritte sind erforderlich? Unsere Bilderserie mit Kurzbeschreibung erklärt es schnell und einfach.

Klebemörtel auftragen

Aufbringen des Klebemörtels vollflächig mittels Zahntraufel (10 mm) auf die HECK Kellerdecken-Dämmplatten. Bei größeren Unebenheiten wird das „kombinierte Verfahren“ (Buttering-Floating) mit zusätzlichem Klebeauftrag auf den Untergrund empfohlen.

Klebemörtel auftragen
Dämmplatte anbringen

Zugeschnittene und mit Kleber vorbereitete Platte nehmen, an den Untergrund andrücken und einschwimmen. Die Platten werden stumpf und ohne Kleber in die Stoß- und Lagerfugen gesetzt.

Dämmplatte anbringen
Dämmplatten andrücken

Die positionierte Platte mittels Anpressbrett oder geeignetem Werkzeug – um Beschädigungen zu vermeiden – nochmals gleichmäßig andrücken. Hierbei gegebenenfalls auch eine Teleskopstange zu Hilfe nehmen.

Dämmplatten andrücken
Dämmplatten verlegen

Die Platten müssen im Verband verlegt werden, Kreuzfugen sind nicht zulässig. Rohrleitungen an der Kellerdecke sind ggf. zu isolieren. Zwischen Dämmplatten und gedämmten Rohrleitungen dürfen geringfügige Abstände (ca. 0,5 cm) bleiben.

Dämmplatten verlegen
Fertig armierte Kellerdecke

Zur Armierung der Kellerdecke HECK Klebe- & Armierungsmörtel als Armierungsschicht mit der Zahnkelle aufbringen. HECK Armierungsgewebe im oberen Drittel der Armierungsschicht einbetten. Eine Farbgebung der fertig armierten Decke erfolgt bei Bedarf airless mittels HECK Innenfarbe.

Fertig armierte Kellerdecke

Was bedeuten U-Wert und R-Wert?

Mit U-Wert ist der sogenannte Wärmedurchgangskoeffizient gemeint, vom R-Wert spricht man beim Wärmedurchlasswiderstand. Je kleiner der Wärmedurchgangskoeffizient (U-Wert), umso besser ist der Wärmeschutz, denn umso weniger lässt das Bauteil die Wärme entweichen. Ein höherer Wärmedurchlasswiderstand (R-Wert) sagt aus, dass ein Bauteil besser gegen Wärmeentweichung schützt. Somit sind R-Wert und U-Wert sinnbildlich Kehrwerte.

Wichtig: Wer Förderung in Anspruch nehmen möchte, muss einen U-Wert der gesamten Kellerdecke von 0,25 W/m2K erreichen. Oft genügen dafür schon 120 mm HECK Coverrock X-2!

Die leichte Steinwolle-Dämmplatte HECK Coverrock X-2

Höher hinaus + leichter + nachhaltiger! Die Steinwolle-Dämmplatte HECK Coverrock X-2 punktet nicht nur mit einer unkomplizierteren Planung aufgrund geringerer Dübelmengen, sondern zusätzlich durch einfachere Verarbeitung und Recyclingfähigkeit der Dämmstoffabschnitte über das HECKcycle-Konzept. Durch Einsatz der HECK Coverrock X-2 kann die Dämmung größerer Gebäudehöhen mit vergleichsweise weniger Dübeln als bisher vorgenommen werden. Das liegt an einer erhöhten Abreißfestigkeit, nämlich TR10, und damit höheren Dübeltragfähigkeit dieser Dämmplatte. Die beidseitig beschichtete Platte kann neben der Fassade auch als Kellerdecken-Dämmplatte eingesetzt werden. Letzteres erst ab 180 Millimeter Dämmstoffstärke mit Dübel, tragfähiger Untergrund und keine weitere Beschichtung vorausgesetzt.

Systemaufbau HECK MW A1 Premium Kellerdecken-Dämmsystem

Vereint Optik und maximalen Brandschutz! Wir empfehlen folgenden Systemaufbau:

SYSTEMAUFBAU
SYSTEMKOMPONENTEN
GrundierungHECK TG W PLUS (Tiefengrund W PLUS)
KleberHECK K+A A1
DämmstoffHECK COVERROCK X-2 (Verdübelung ab 180 mm Dämmstoffstärke*)
BefestigungHECK Schraubdübel STR-U 2G
ArmierungsschichtHECK K+A A1 mit
HECK AGG A1 (Armierungsgewebe A1)
FarbbeschichtungHECK DIF PLUS (Innenfarbe) Airless-Verarbeitung

* Erfordernis einer Befestigung = abhängig vom Systemgewicht ab 15 kg/m² und/oder Tragfähigkeit des Untergrunds

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